Das war „Darf ich bitten?“ 2019

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Vier spannende Promi-Tanzturniere hat uns das Schweizer Fernsehen SRF präsentiert!
Die Promis mussten sich sich in bisher nicht bekannte Bereiche einarbeiten und uns unbekannte Facetten ihrer Persönlichkeiten zeigen. Viele Emotionen und Shows, perfekt mit Glamour von Sandra Studer präsentiert, haben die Zuschauer gepackt. Nicht nur für das SRF eine Erfolgsstory, sondern für alle Profis und Coaches. Und nicht zuletzt für das Tanzen!

Eine ideale Plattform um Tanzen für Freizeit und Sport zu präsentieren. Das Publikum wurde erneut gepackt, die Sendung erreichte einen Marktanteil von fast 32%!

 

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Strahlende Sieger: Jan Oliver Bühlmann & Yulia Dreier

Nach einer knappen Qualifikation in der Vorrunde haben sich die beiden vehement gesteigert und mit riesigen Vorsprung gewonnen!
Kein anderes Paar konnte in gleicher Art mit Rhythmus, Technik, Emotionen und viel Spass überzeugen. Wir haben den beiden nach dem Sieg ein paar Fragen gestellt. Das Interview findet ihr untenstehend.

 

 

 

 „…Ja, das hät mir no gfalle…, so…“

Nein, wir wollen uns nicht erneut über die Jury und deren, zum Teil verblüffend, seltsamen Aussagen auslassen. Unsere Leser haben sich in Kommentaren schon zahlreich über fehlende Fachkompetenz, Formulierungsschwierigkeiten, Vorurteile oder empfundenen Sexismus ausgedrückt. Die Zusammensetzung der Jury weist das grösste Optimierungspotential dieser so erfolgreichen Sendung. Gerne hätte man sich kompetente Fachurteile über Takt, Technik, Stil, Musik-Interpretation und Präsentation erhofft.

Oder wurde bewusst eine Jury gewählt, die den Promis nicht weh tut? Man wünscht sich ja keinesfalls entwürdigende Kritiken à la Bohlen. Doch eine fachliche Beurteilung mit positiven Hinweisen, welche Fähigkeiten für eine noch erfolgreichere Tanz-Präsentation angepackt werden sollten, würde die tänzerische Qualitäten der Paare steigern und die Zuschauer mit Sicherheit interessieren.

 

 

Unsere Vorschläge

Wir haben in der Tanz- und Showszene erfahrene und kompetente Persönlichkeiten, die packend und motivierend kommunizieren können.
Liebes SRF, hier  sind unsere Vorschläge für eine neue Jury-Besetzung:

 

Markus Bühlmann
Tänzer (CH-Meister Latein), Darsteller (Musical/Schauspiel), Choreograf, Regisseur, Dozent
Sehr unterhaltsamer Kommunikator mit Schalk und Witz.

Mark Stalder
Mehrfacher CH-Meister Standard, mit aktuellstem Wissen und Können auf Top-Niveau.
Sehr charmanter Kommunikator.

Cécile Kramer
Choreografin, Dozentin, Pädagogin, Tanzlehrerin HipHop / Streetdance
Energie versprühende Kommunikatorin.

Daniela Berger
Mehrfache CH-Meisterin, Finalistin an WM und EM der Professionals, Tanztrainerin, Tanzschul-Inhaberin
Viel gereist, viel erlebt in der Tanzscene. Scharfes Auge für Verbesserungs-Potential.

…und da gäbe es auch noch weitere, die sich für ein Casting eignen würden.

 

 

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Interview mit den Siegern Yulia & Jan

 

 

In allen Beiträgen auf Facebook, Instagram und SRF habt ihr es immer sehr lustig. Man hat sogleich das Gefühl, da wäre ich auch gerne dabei! War das immer so in den Trainings oder hattet ihr auch Krisen?

Yulia: Kriesen hatten wir eigentlich nie. Stress als Zeitdruck und Müdigkeit schon. Es war sehr viel in der kurzen Zeit und wir wollten es beide gut machen. Doch ich denke, dass wir beide sehr positive Menschen sind und uns dies schlussendlich half die Zeit Krisen-frei zu überstehen..

Jan: Natürlich ist in vier Monaten nicht jeder Tag „Friede-Freude-Eierkuchen“ und es gab Tage an denen Yulia oder ich müde waren. Wir haben uns schliesslich täglich gesehen und intensiv gearbeitet! Wir haben aber beide genug Respekt füreinander, dass wir uns in diesen Situationen stützen konnten. Eine Krise gab es daher nie.

 

20181219_194717-1000Bei allen Beiträgen spürt man immer den Spirit: „Wir packen das!“
Liebt ihr beide Herausforderungen oder kam diese Zuversicht mit den Trainings? 

Yulia: Ich denke, ich bin jemand der Herausforderungen mag… nach 3 Anfragen von Seiten „Darf ich bitten?“ mich als Coach dabei zu haben, habe ich mich bewusst, mit Absprache in meinem Team, dazu entschieden diese neue Herausforderung anzunehmen. Ich hatte keine Ahnung auf was ich mich genau einlassen werde. Jan, bzw. die Arbeit mit ihm wurde zum Schluss auch nicht meine grosse Challenge, ich erwischte den perfekten Tanzpartner. Die Herausforderung wurde für mich der TV, die Interviews und Tanzstile wie HipHop oder Contemporary was ich selbst noch nie machte.

Jan: Alles ist möglich. Das weiss Yulia genau so gut wie ich und wir wissen beide, dass sich harte Arbeit auszahlt. Wenn es um etwas erarbeiten geht, denke ich, ticken Yulia und ich sehr ähnlich. Wir sind beide zielstrebig, geduldig und unermüdlich. Perfektionisten eben. Deshalb glaube ich, konnten wir uns schon von Anfang an Zielgerichtet nach vorne arbeiten.

 

@Yulia: Wann hast du erkannt, dass mit Jan sehr viel möglich sein wird? 

Yulia: Ungelogen,  beim ersten Training. Ich spürte ein Wille von ihm sich darauf einzulassen, ein Interesse am Tanz und eine schnelle Auffassungsgabe. Auch verstanden wir uns gut, was eine riesen Erleichterung für mich war!

 

jan_oliver_buehlmann_darf_ich_bitten_0Yulia ist in der Tanzscene bekannt, dass sie mit viel Engagement, viel Herzblut aber auch mit sehr grosser Beharrlichkeit Herausforderungen anpackt. Sie ist sich als international aktive Turniertänzerin gewohnt an den Details bis zur Perfektion zu feilen.
@Jan: Wie konntest Du damit umgehen? 

Jan: Ich habe Yulia ganz am Anfang unserer Trainings gesagt, dass ich bei „Darf ich bitten?“ mitmache, weil ich lernen will zu tanzen. Nicht um Choreografien abzuspulen. So haben wir die ersten zwei Monate fast ausschliesslich an den Basics gearbeitet. Ich denke das war sehr im Sinne von Yulia. Teilweise war es SEHR detailliert. Aber ich habe es geliebt. Vom Instrumenten üben her bin ich es mich gewohnt, Hürden und Probleme zu entschlüsseln und in die Tiefe zu gehen.

 

@Jan: Welche deiner Stärken haben dir geholfen dich so schnell zu steigern? 

Jan: Geduld, Zielstrebigkeit und Biss.

 

@Jan: Hast du Yulia wählen können oder wurde sie dir einfach zugeteilt?  Wie verläuft dieser Prozess im Hintergrund?
Welche Kriterien werden berücksichtigt? 

Jan: Der Prozess verläuft im Hintergrund. Die Coaches werden den Promis je nach Wohnort und Körpergrösse zugeteilt. Weil Yulia im Vergleich zu den anderen Coaches eher gross ist und in Zürich trainiert, wurde sie mir zugeteilt.

 

In den verschieden Aussagen der Promis wurden oft unterschiedliche Vorbereitungszeiten genannt. Man trainiere seit 4 Monaten, seit 3 Monaten… Wie war das konkret?
Wie viele Stunden habt ihr in den letzten paar Wochen jeweils trainiert? 

Yulia: Die Starttermine der ersten Aufnahme und damit der Beginn der Trainingszeit ist unterschiedlich von Paar zu Paar, abhängig von der Verfügbarkeit. Wir begannen Anfangs Dezember mit Training.
Zu Beginn eher moderat. Ich hatte auch noch Prüfungen und war im Januar zwei Wochen in Thailand. Eine Trainingseinheit war zwischen 3-5h. Der Februar war dann deutlich intensiver wir Trainierten zwischen 5 und 7 Tage die Woche. In der Woche vor dem Final waren wir bei 8-12h täglich… Ich glaube ich bin auch eine der wenigen Coaches die am Show-Samstag noch auf Training bestand…

Jan: …es war viel! Aber genau das wollte ich! Was für ein Glück, dass mir eine Coachin gestellt wurde die sich so viel Zeit genommen hat! Das wollte ich natürlich auskosten!

 

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Bei so hoher Anzahl von täglichen Trainingsstunden kommt nicht nur körperlich an den Anschlag. Oft geht auch im Hirn einfach nichts mehr…
War das bei euch auch so? Wie habt ihr das entschärft? 

Yulia: Haha, ja absolut! Am Donnerstag vor der ersten Show habe ich mir einen Mittelfussknochen gebrochen (Training mit Vova). Jan hatte Leistenprobleme und in der letzten Woche eine Rückenverletzung was zu Änderungen der Choreografie am Freitagmorgen führte… Jan wusste aber immer genau, ob er noch mehr verarbeiten kann oder wann es einfach zuviel wird. Ich glaube, beide von uns hatten auch ein starkes Hilfsnetz im Hintergrund. Meine Eltern unterstützten mich enorm und Vova übernahm alle Tanztrainer-Stunden welche ich wegen unerwarteten Verschiebungen doch nicht selber machen konnte.

Jan: Da sich Yulia kurz vor der ersten Sendung den Mittelfussknochen gebrochen hatte, ging sie sozusagen als gutes Beispiel voraus und zeigte mir, dass es trotz Verletzung möglich ist, Bestleistungen zu zeigen. Gegen Ende Februar hatte ich stetig irgendwelche Bobos bis hin zu einem Hexenschuss vier Tage vor der Finalsendung. Die mentale Verfassung und das Umfeld sind ausschlaggebend für Erfolg, denke ich. Ich habe das Glück, ein sehr unterstützendes Umfeld zu haben, das mir den Rücken in dieser Zeit frei gehalten hat. Ohne diese Personen wäre es nicht möglich gewesen.

 

Wie gross war der Aufwand für Medien-Präsenz? 

Yulia: Gering..,also für mich 🙂

Jan: Für mich auch 🙂

 

War zu Beginn schon klar, welche Tänze ihr in der Vorrunde und Halbfinale tanzen würdet?
Sind die Tänze zugelost worden oder konntet ihr mitbestimmen? 

Yulia: Wir wussten vor Beginn der Liveshow alle Tänze, ausser dem Finalen-Gruppen Tanz. Welche Lieder und welche Tänze wird vom SRF bestimmt. Ich als Coach habe aber ein kleines Veto-Recht, wenn das Lied und der gewünschte Tanz überhaupt nicht passten oder wenn das Tempo unmöglich umzusetzen war.
Die Lieder zu „Family&Friends“, „Mein Jahrzehnt“ und „Kür“ darf der Promi wählen.
Die Info zu den Tänzen, wann welcher Tanz, kam aber Tröpfchenweise, denn vor dem Drehtag zum jeweiligen Show-Tanz darf nicht daran trainiert werden. Zum Schluss stehen also 6 Tänze im Grundkonzept vor der ersten Liveshow fest. Wir haben auch die Choreo schon einmal angeschaut… Ich denke aber, die meisten Paare trainieren von Show zu Show…, denn ohne gute Qualifikations-Show kommt man ja gar nicht zu den anderen Tänzen.

 

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Wie seid ihr im Training vorgegangen?
Zuerst viel Technik oder sogleich mit Bilder/Feelings gearbeitet? 

Yulia: Ich sagte zu SRF dass ich gerne jemanden haben möchte, der Tanzen lernen will. Und wir haben Stunden verbracht mit Techniktraining, mit Grundkoordination, mit Fusstechnik usw. Insbesonders in der Anfangszeit vom QuickStep. Und Jan war auch interessiert zu verstehen was wie wo warum.. Wenn die Schritte und eine Koordination zum jeweiligen Tanz bestand, gingen wir dann weiter zu Gefühlen und was eigentlich ausgesagt wird.
Und ja, Jan kam mit mir auch in die Ballett/Stretching Gruppe :)))

 

 

@Jan: Eine der Grundlagen für anspruchsvolles Tanzen sind immer auch körperliche Fähigkeiten. Musstest du auch an Kraft, Spannung und Fitness arbeiten oder hast du das bereits aus anderen Aktivitäten mitgebracht?
Hattest du jemals Muskelkater nach den Trainings? 

Jan: Das Einzige, was ich mitgebracht habe, ist ein relativ gutes Körpergefühl. Kraft, Spannung, Beweglichkeit, Haltung und Fitness mussten wir erarbeiten, da wurde mir wenig bis nichts in die Wiege gegeben wurde. So zum Beispiel die Beweglichkeit und Kraft der Füsse. Anfangs war es für mich schwer bis unmöglich auf den Zehenspitzen zu stehen, geschweige denn, mich auf den Zehenspitzen zu bewegen!
Muskelkater? War mein bester Freund von November bis März!

 

Als Zuschauer hatte man den Eindruck, dass die Jury und verschiedene Coaches/Choreographen zu viel Fokus auf Akrobatik/Hebefiguren gelegt wurde. Eure Tänze haben sich von Beginn weg wohltuend mittels seriöser Fussarbeit, Balance und Rhythmus von den anderen Paaren unterschieden.
Seid ihr bewusst diesen Weg gegangen?
Bestand von der Produktionsleitung ein Druck zu Akro/Hebefiguren? 

Yulia: Ich wählte diesen Weg bewusst. Ich wollte dem Zuschauer Tanzen zeigen und Jan wollte Tanzen lernen. Von der Produktion kam zu Beginn oft, dass wir die Show nicht vergessen dürfen. Andere wiederum fanden wir hätten die perfekte Mischung zwischen Tanz und Show, wir sollen uns nicht beirren lassen. Spätestens nach dem Halbfinale gab es ein Vertrauen von der Produktionsseite, dass wir mit unserem Fokus auf Tanz eine gute Show liefern werden.

Jan: Ich bin kein Freund von Hebefiguren. Meiner Meinung nach, hat das sehr wenig mit Tanzen zu tun. Weil „Darf ich bitten?“ halt eine Tanz-“Show” ist, verlangt es nach Showelementen. Deshalb ist es ok.

 

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Ein weiteres Highlight eurer Tänze war das Partnering und sinnliche Bewegungen und Berührungen. In den letzten Wochen habt ihr eine sehr intensive Zeit miteinander verbracht. Ihr Beide seid je in einer Partner-Beziehung. Wie sind eure Partner mit diesen Bildern und Gefühlen umgegangen? 

Yulia: Problemlos

Jan: Absolut problemlos.

 

Ab dem Halbfinale, nach den direkten Vergleichsmöglichkeiten, wurde schnell klar, dass ihr heisse Titelanwärter seid. Bei Publikumswahlen tritt jedoch oft der bereits bestehende Promi-Bonus in den Vordergrund, wer kann auf eine grössere Fan-Basis zählen usw.
Wie seid ihr mit dem Druck umgegangen, wenn man weiss, am Samstag muss alles klappen? 

Yulia: Wir wollten die Menschen im Studio und vor dem Fernseher in unseren Tanz reinziehen. Fast hypnotisieren, wir wollten eine möglichst grosse Verwandelbarkeit zeigen. Wir wussten nicht wieviel Promi-Bonus Jan haben wird, doch wir vertrauten darauf, Menschen durch tanzen begeistern zu können. Und wir haben fantastische Eltern, welche die ganze Verwandtschaft und Bekanntschaft zu unserer Unterstützung motivierten!

Jan: Der Druck war da, aber wir hatten ein starkes Vertrauen zueinander, dass wir es schaffen können. Ich denke das ist ausschlaggebend für ein gutes Team.

 

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Ihr habt es mit grossem Vorsprung geschafft! Herzliche Gratulation!
Mit Sicherheit habt ihr ausgiebig mit Freunden den grossen Erfolg feiern können.
Was müssen wir von diesen Feierlichkeiten wissen? Was ging ab? 

Yulia: Haha, gute Frage! Ich hatte eine lustige und lange Feier mit einer bunten Mischung von lieben Menschen.

Jan: Am Abend nach der Show war ich zwar sehr glücklich, aber auch erschöpft. Es wurde noch lange getanzt – ich stand neben der Tanzfläche und quasselte.

 

Am Montag nach der Show war kein Training…
Was nun?
Spürt ihr eine Leere? 

Yulia: Am Montag nach der Show war Training! Nur nicht mit Jan! Ich habe während der ganzen Zeit weiter trainiert und unterrichtet. Ich liebe den Tanzsport und ich liebe meine Schüler und versuchte sie so wenig wie möglich zu vernachlässigen. Denn nur dank ihrer Geduld, dass ich auch mal müde war oder kurzfristig etwas schieben musste, konnte ich das Projekt machen.
Aber klar die Trainingszeit mit Jan fehlt…, ich habe paar Stunden am Tag wo ich nicht weiss was machen…

Jan: Es ist seltsam plötzlich soviel Zeit zu haben. Im Gegensatz zu Yulia brauchte ich körperliche Erholung nach dem Finale und verschanzte mich deshalb ein paar Tage in die Berge. Das Training vermisse ich aber jetzt schon. Tanzen ist unbeschreiblich schön und die Zeit in den Trainings war sehr wertvoll. Ich bin unendlich dankbar ein so positives Erlebnis mit und durch das Tanzen erhalten zu haben.

 

Wie geht’s nun weiter? 

Yulia: Ich bin zurück im normalen Leben: Training, Unterrichten, Reisen und Turniere. Habe aber einige Showanfragen bekommen und wir schauen jetzt welche wir machen können. Jan hat ja ein etwas anderes Leben vor sich :))))

Jan: Ich bin in den Vorbereitungen für mein Projekt “Two And The Moon” das im July starten wird. Meine Freundin und ich reisen als Musiker-Duo mit unserem Camper in die Strassen, Städte und Dörfer Europas um Strassenmusik zu spielen. Unsere Erfahrungen teilen wir auf unserer Homepage www.twoandthemoon.com

 

Vielen Dank an auch Beide!
Wir wünschen euch weiterhin noch viel Tanz!!

 

 

 Alle Bilder:
Mirco Rederlechner, easypictures.ch
– Yulia Dreier

 

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