Daniel Borak: „Ohne Freude macht es keinen Sinn!“

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Tanzen, Choreographieren, Unterrichten und Experimentieren – dies sind Daniel Boraks Leidenschaften.
Ein weitgereister, sprudelnder Wirbelwind auf und neben der Bühne. Wir hatten Gelegenheit anlässlich der WINGS-Proben mit Daniel ein spannendes Interview zu führen.

Interview mit Daniel Borak durch Walter Varisco / Präsident TanzVereinigung Schweiz TVS
Alle Bilder Milad Ahmadvand 

 

mg_1059_danielSteckbrief

03.07.1989

Geboren: 3.7.1989 in Winterthur

Weltmeisterschaften: 11 Goldmedaillen / 6 davon in Kategorie Solo

Unterricht an Schulen: DanceStudio Liba Borak / Backstage Studio / Workshops im In- und Ausland

Einige (vergangene/aktuelle) Projekte:
Musical Flashdance, Das Zelt Varieté, WING by Rigolo, Funny Feet, 9 Point Inc. – Kick the Square, Mitglied der Gruppe Stylize, DaNaTi…
Unterrichten/Auftreten an Tap Festivals, darunter „Tap United“ in Boston und „Rhythm World“ in Chicago, Aufführungen mit DanceStudio Liba Borak, regelmässige Teilnahme an Schweizer – und Weltmeisterschaften und vieles mehr…

 

 

 

 

Wie bist du als Bub zum Tanzen gekommen?

Meine Mutter hat vor 34 Jahren eine Tanzschule gegründet, das DanceStudio Liba Borak in Winterthur-Wülflingen.

Ich bin in diesem Studio aufgewachsen und als ich 5 Jahre alt war, schaute ich bei einer ihrer ersten Stepptanzlektionen zu. Ich beobachtete, wie sie den Schülern die Schritte erklärte. Ich versteckte mich hinter einer Ecke und versuchte, diese für mich nach zu tanzen. Nach der Stunde habe ich ihr die Schritte vorgeführt. Sie sah, dass auf Anhieb rhythmisch und technisch alles passte und fing bald darauf an, mich langsam zu fördern. Beim Einkaufen oder Warten auf den Bus zeigte sie mir Schritte. Denn mit den Mädchen in den Kursen wollte ich noch nicht zusammen tanzen. Irgendwann habe ich mich dann doch dazu entschieden, beim Unterricht teilzunehmen.

Seit ich mich erinnern kann, hat mich das Tanzen fasziniert. Michel Jackson habe ich geliebt und seine Shows in mich aufgesogen. Aber vor allem der Stepptanz hat mich dann verzaubert.

 

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Warum hast du dich zu einem späteren Zeitpunkt auch anderen Tanzrichtungen zugewendet?

„Je mehr verschiedene Stile du kannst umso mehr Kontrolle hast über deinen Körper!“ Damit hat meine Mutter mich überzeugt. Ich besuchte ihre Jazz, Hip Hop und Ballett Stunden – was jedoch nicht immer einfach war, wenn die eigene Mutter die Lehrerin ist. Oftmals habe ich mich schrecklich benommen.

Effektiv Funke geschlagen hat es mit 14 Jahren. Ich hatte die Ehre, im Stadttheater Winterthur, Dimitri den Clown persönlich kennen zu lernen. Er hat mich begeistert, wurde mein Vorbild und hat eine Art Schalter bei mir umgelegt. Die Kunst, welcher er sein Leben widmete, faszinierte mich. Ich begann mit dem Jonglieren, artistische Elemente zu üben, mehr Schlagzeug zu spielen und – mehr für mich zu steppen. Ich wollte damit anfangen, mein eigenes „Ding aufzubauen“, wie Dimitri. So ging es einige Jahre „hobbymässig“ weiter. Mit 17 war ich im Gymnasium im Lee in Winterthur und merkte, dass es für mich nicht mehr stimmte. Schule ist etwas Wunderbares, aber ich konnte nicht mehr den ganzen Tag sitzen. Ich musste mit meinem Körper etwas machen. So beschloss ich, das Gymnasium abzubrechen und reiste sogleich ins Tessin, um mich an den Aufnahmeprüfungen der Scuola Dimitri durchzuschlagen. Ich habe bestanden und wurde für die Probezeit eingeladen. Bei genauerem Recherchieren wurde mir jedoch klar, dass diese Schule sehr theatralisch ausgerichtet ist und so entschied ich mich dann gegen diese Ausbildung – denn ich wollte vor allem tanzen. Kurz vor den Sommerferien 2007, während meinen letzten Tagen im Gymnasium, habe ich an der Zürcher Tanz Theater Schule die Aufnahmeprüfungen probiert, bestanden und im August mit dem Unterricht dort begonnen – und somit einen neuen Lebensabschnitt angefangen.

Ich wurde in Ballett, Jazz, Modern, HipHop, Flamenco, Choreographie, Pilates, Feldenkrais, Tanzgeschichte und ein wenig Theater unterrichtet. Stepptanz habe ich ständig alleine geübt.

Das Ziel war, mir durch diese Ausbildung einen Einblick in verschiedene Tanzstile zu verschaffen und mich als Stepptänzer bereichern zu lassen – den Stepptanz war und ist bis heute meine Leidenschaft Nr. 1.

Während dieser Ausbildung habe ich dann aber eine grosse Liebe zu all diesen Tanzstilen entwickelt und bin bis heute immer froh, wenn sich eine Gelegenheit ergibt, bei der ich einen dieser Stile tanzen darf.

Deshalb ist es sehr schön, ein Teil von WINGS zu sein, weil da ganz viele verschiedene Qualitäten von mir gefragt sind.

 

 

WingsWie ist es zur Zusammenarbeit mit WINGS gekommen?

Das hat fast etwas Mystisches. Ich war 2013 in New York und am Tage des Rückfluges besuchte ich einen Sand-Dance Workshop, welcher ein Kollege von mit anbot, Guillem Alonso (Spanien), der virtuoseste Sand-Dancer der heutigen Zeit. Es gehört zu der Kultur des Stepptanzes dazu, auch im Sand zu steppen. Mit den Füssen macht man verschiedene Schleifgeräusche. Wie, wenn der Schlagzeuger die Besen einsetzt. Nach dem Kurs schnappte ich mir im Starbucks etwas und wollte noch meine Mails vor dem Rückflug checken. Da war eine einzige Mail – eine Anfrage von Rigolo, ob ich für die kommende (WINGS) Produktion gerne eine Sandnummer choreographieren würde. Noch kurz vorher stand ich im Sand und da kam doch tatsächlich die Anfrage aufgrund einer Empfehlung eines ehemaligen Tanzlehrers aus der Ausbildung. Nach meiner Rückkehr ging ich einfach mal an eine Probe und habe dem Tänzer, Kemal Hassan Dempster, welche die Rolle hatte, meine Ideen gezeigt. Die Zusammenarbeit entwickelte sich hervorragend. Nach einigen Proben hatte der künstlerische Leiter, Mädir Eugster, die Idee, mich ins Ensemble aufzunehmen. Ich habe zugesagt. Aus der Sandnummer, welche ich für Kemal vorbereitet hatte, ist dann ein Duo geworden.

 

Was fasziniert dich an WINGS. Weshalb muss man unbedingt WINGS gesehen haben?

WINGS ist keine Show. Ebenso wenig ein Spektakel. Es ist ein Gesamtkunstwerk. Mädir Eugster hat sich derart vieler verschiedener Mittel bedient, um das Ganze zusammen zu fügen. Jeder Künstler zeigt seine Spezialitäten, sein Können. Jedoch nicht wie in einer traditionellen Zirkusshow, wo einfach ein Stück nach dem anderen vorgeführt wird. Tänzer und Technik stehen in einem Konzept zueinander.

Erzählt wird die Geschichte seiner Tochter, Marula Eugster. Nach ihrer Geburt, am Anfang von WINGS, begegnet sie auf ihrem Lebensweg verschiedensten Charakteren.

Es gibt eine Nummer mit Pendeln, die in einer Reihe und in verschiedenen Höhen aufgehängt wurden. Diese werden alle gleichzeitig angeschoben, dadurch entstehen phänomenale Bilder. Die Tänzer bewegen sich dazwischen, ohne diese zu berühren. Das Ganze wirkt unglaublich magisch, ist aber reine Physik.

Rigolo will seinem Publikum nur Echtes zeigen, keine Illusionen und Tricks. WINGS ist eine sinnliche Mischung aus Tanz, Artistik, Poesie und Kunst mit berauschender Musik, mitreissender Akrobatik, Live-Perkussion und physikalischen Phänomenen. Eine Reise in die bezaubernde Welt der Schwerelosigkeit.

Bereits an öffentlichen Proben im Technorama vergossen Zuschauer Freudentränen. Das Stück berührt. Die Halle 52 in Winterthur ist bis jetzt die allerschönste Lokalität, in der wir mit WINGS auftreten durften. Die Höhe erlaubt herrliche Luftakrobatik und bringt diese wunderbar zur Geltung. Ich kann WINGS wirklich nur empfehlen.

 

 

_N9D7747-21Hattest du Einfluss auf die Choreographie?

Ja – alle Künstler haben zum gesamten Stück beigetragen. Das Sand-Duett von Kemal und mir haben wir gemeinsam mit dem Perkussionisten Julius Oppermann kreiert, der uns bei diesem Stück auf einer Bata-Trommel begleitet. Kemal und ich arbeiteten an dem Bewegungsmaterial und Julius hat immer wieder rhythmische Ideen eingebracht.

Meine Nummer durfte ich ebenfalls mit Julius zusammen entwickeln – er spielt Schlagzeug und ich steppe. Gemeinsam haben wir die Struktur festgelegt, bei der wir in gewissen Teilen jeden Abend dasselbe machen, aber in anderen Teilen täglich improvisieren. Dies ist eine super Übung, macht jeden Abend Spass und das Stück bleibt so auch frisch.

Mädir hat den Entstehungsprozess natürlich immer genauestens beobachtet. Er hat uns jedoch lediglich die Richtung angegeben, in die es gehen sollte, im Bezug auf die Länge, oder die Stimmung. Er hat uns nie feste Vorgaben gemacht. Das wichtigsten für ihn war immer, dass die Authentizität des Künstlers spürbar ist. Man soll sich selber sein, und seine eigenen inneren Flügel ausbreiten dürfen.

Solchen künstlerischen Freiraum bei der Entstehung eines Stückes zu geniessen, war und ist für mich in dieser Produktion einzigartig und sehr kostbar.

 

Hast du neue Projekte?

Ja – Ein Projekt ist mit Lukas Weiss, Sophie Rupp und Daniel Leveillé. Drei Stepptanz Kollegen, mit denen ich gemeinsam eine lustige Show kreieren durfte. In Funny Feet wird zum Beispiel Stepptanz mit Jonglage kombiniert – die Spezialität von Lukas Weiss. Im Frühling 2016 werden wir diese Show an verschiedenen Orten in der Schweiz aufführen.

Der Winterthurer Komponist Kilian Deissler, der ein guter Freund und ehemaliger Mitschüler von mir ist, hat ein verrücktes Projekt auf die Beine gestellt, bei dem ich ebenfalls mitwirken darf. Er hat mir einen Boden von neun Quadratmetern gebaut. Jeder Quadratmeter hat eine andere Oberfläche – z.B. Holz, Metall, Sand und somit viele verschiedene Klänge.

Zusätzlich hat er ein Notensystem für mich kreiert: Es gibt verschiedene Arten, wie ich meinen Fuss aufschlagen kann und jede Art erzeugt einen anderen Klang. Jeder dieser Klänge erhielt somit auch eine eigene Note. Dies ermöglicht ihm, für mich Musik zu komponieren, die ich auf diesem, von ihm gebauten Instrument, spielen darf. Zusätzlich sind noch 6 weitere Musiker dabei – ich bin der einzige Perkussionist. Kilian Deissler hat klassische Komposition studiert und dieses Projekt war seine Masterarbeit.

Insgesamt hatten wir bis jetzt drei Vorstellungen und bei allen war das Publikum begeistert. Weitere Auftritte sind geplant. Das Projekt heisst 9 Point Inc. – Kick The Square.

 

Zu den drei grossen „Kisten“ WINGS, Funny Feet und 9 Point Inc. – Kick The Square kommen auch immer wieder kleinere Engagements dazu. Ich gebe Workshops im In- und Ausland. Dazu kommt natürlich auch die Arbeit in unserer Tanzschule DanceStudio Liba Borak. Im Sommer 2016 sind wir wieder im Stadttheater Winterthur.

 

Im Herbst 2016 würde ich gerne, ebenfalls im Stadttheater Winterthur, an zwei Abenden eine Art eigenes „BEST OF“ der Projekte aus den letzten 5 Jahren zeigen.

Danach sage ich tschüss und gehe für das ganze Jahr 2017 nach New York. Das Auftanken von Inspiration, Training und neuem Wissen ist wieder Mal angesagt!

 

 

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Was empfiehlst du Kindern, welche versuchen das zu machen was du gemacht hast?

Ja – also weisst du. Ich meine als Kind war ich einfach Kind. Ich habe gesteppt und es hat Spass gemacht, aber ich war Kind. Von Fleiss hat man, bis zu meinem Treffen mit Dimitri, nicht sprechen können. Man sagte, ich habe von Talent gelebt. Ich hatte keine Mühe, schnell viele Schritte und Choreographien zu lernen und dann das Gelernte auf einer Bühne vorzutanzen. Ich konnte auch schon ziemlich früh einfach auf die Bühne stehen und zu irgendeiner Musik los improvisieren. Es hat Spass gemacht, ich habe nicht überlegt und einfach gemacht. Bis zu einem gewissen Alter war all dies ohne viel Disziplin möglich.

Ich glaube, so läuft es sehr oft bei Kindern. Unbedingt Schlagzeug oder Klavier spielen wollen und die Eltern müssen dann später ständig dran bleiben und aufmuntern.

Bei mir war es genauso. Das Allerwichtigste war für mich jedoch immer der Spass. Und dies ist bis heute mein grosser Antrieb geblieben. Es macht Spass zu unterrichten, an neuen Projekten zu arbeiten und diese aufzuführen. Man lernt immer wieder neue Leute kennen. Man muss jedoch auch alleine für sich arbeiten können. Fähig sein, alleine zu trainieren. Dies alles ist heute meine grosse Leidenschaft. Und alles begann beim Treffen mit Dimitri.

Ich hatte im Leben auch extrem Glück mit einer familieneigenen Tanzschule. Immer hatte ich einen Boden unter meinen Füssen. Wenn dieser Boden nicht gewesen wäre, weiss ich nicht, ob ich mich dazu entschieden hätte, das Gymnasium abzubrechen. Die eigene Tanzbude hat viel zu meiner Entscheidung beigetragen. Und das alles habe ich nur meiner Mutter zu verdanken. Das ist ganz klar.

Nochmals zu den Kindern. Wenn es den Kindern wirklich Spass macht, dann empfehle ich eigentlich mehr den Eltern, die Kinder zu lassen aber auch in dem Moment, wo es keinen Spass mehr bereitet, abzubrechen. Wenn ein Kind etwas entdeckt, wo es aus Freude „fascht verreckt“, dann ist es das Richtige. Ohne Freude macht es nach einer Weile keinen Sinn mehr.

Noch etwas zum Talent. Talent macht vielleicht 10% aus, nicht viel. Talent ist eigentlich nichts anderes, als ein grosses, leeres Glas, mit einer bestimmten Aufschrift – bei mir steht da „Tanzen“ drauf, bei anderen vielleicht „Klavier“ oder „Fussball“. Dieses Glass kann, mit viel Arbeit, mit neuem Wissen, Training, Schweiss etc. gefüllt werden. Auf jeden Fall füllt es sich nicht von selbst. Dafür ist man selber verantwortlich.

Es gibt Leute, die meinen, sie haben gar kein Talent. Ich glaube, dass gibt es gar nicht. Alle Menschen haben innerlich solch ein Glass, nur dass sie vielleicht diese bestimmte Aufschrift noch nicht entdeckt haben.

 

Ist das Geheimrezept für deinen Erfolg, einfach ausgedrückt, FREUDE an dem was du machst?

Ich glaube schon. Ich habe Freude am Teilen. Ich liebe es, mit allen möglichen Künstlern zusammen zu arbeiten und mit ihnen die Begeisterung an der Kunst zu teilen.

Dass ich zum Beispiel für Funny Feet von Lukas Weiss etwas von seiner Kunst lernen durfte (Kombination Stepptanz und Jonglage), ist eine grosse Ehre für mich. Was er macht ist echt atemberaubend. Er hat in meiner Kindheit zu meinen Vorbildern gehört. Lukas brachte mir viel bei.

Auch die alten Stepptanzmeister von früher, haben ständig ihr Wissen miteinander geteilt. Jeder hat natürlich schon gewusst was er kann, aber alle haben einander respektiert und akzeptiert.

 

Und auch das Teilen mit dem Publikum wie z.B. bei WINGS. Julius und ich verstehen uns ausgezeichnet. Er ist ein Herzblut-Schlagzeuger und ich ein Herzblut-Stepptänzer. Wir haben bei jeder Show eine Menge Spass bei unserer Nummer. Da fliegen jeden Abend Funken und das Publikum spürt das. Das Interessante ist, dass es plötzlich nicht mehr um komplizierte Schritte oder Rhythmen geht, sondern darum, dass die gesamte Energie freigesetzt wird, die im Innern steckt. Man bringt das Innere nach Außen und kann sich so als Künstler ausdrücken.

 

Erfolg ist letztendlich auch nur ein Wort. Ich bin zurzeit extrem viel beschäftigt als Tänzer und habe das Glück, Teil von verschiedensten Projekten sein zu dürfen. Dafür bin ich sehr dankbar und man könnte diese Umstände, von Aussen betrachtet, als erfolgreich bezeichnen. Was für mich persönlich jedoch innerlich am meisten zählt, ist die Tatsache, dass ich glücklich bin bei dem, was ich machen darf und viel Spass daran habe.

Andere Leute mögen auf den ersten Blick ebenfalls sehr erfolgreich sein, weil sie vielleicht eine Menge Geld verdienen oder ständig in den Medien sind. Innerlich verspüren sie jedoch keinerlei Freude an ihrer Arbeit. Dieser Umstand hat für mich gar nichts mit Erfolg zu tun.

Ich denke, du bist dann erfolgreich, wenn du eine Tätigkeit gefunden hast, die dein Herz, deine Seele, sowie deine Brieftasche nährt.

Finde solch eine Tätigkeit, und du wirst in deinem Leben nie wieder arbeiten müssen.

 

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